Radweg von Kaiserslautern nach Trippstadt - Umsetzung auf der Gemarkung von Stelzenberg

Informationen zum Vortrag von Reinhold Meister

Am 9.9.2021 fand im MGT Stelzenberg eine Buergerversammlung zum Radweg , initiiert vom SPD-Ortsverein, statt.

Hierbei hielt Reinhold Meister einen Vortrag zum Radweg von Kaiserslautern nach Trippstadt auf der Gemarkung von Stelzenberg.

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Renate Flesch und den übermittelten Grußworten unseres Landtagsabgeordneten Daniel Schäffner wurde dem Landesbetrieb Mobiblität gedankt, der vier Varianten der Trasse vorgelegt hat und dem Gemeinderat Gelegenheit gab, sich auf eine dieser Routen festzulegen.

Das war in Stelzenberg einstimmig geschehen.

Um nun auch die Öffentlichkeit zu informieren, erläuterte Dipl.-Ing. Reinhold Meister seine Überlegungen zu einer von ihm leicht modifizierten Trassenführung, die sich auf Stelzenberger Gemarkung auf ca. 3 km erstreckt.

Vorteil: nach Recherchen des Referenten verläuft die gesamte Strecke im öffentlichem Besitz.

Für die Finanzierung wird auf hohe Fördermittel gehofft und auf den Landkreis als Baulastträger der K 53.

Der Referent erläuterte dem Publikum den Streckenverlauf anhand vieler von ihm aufgearbeiteten Bilder. Auch der Zustand der bisherigen Brücke, die den Aschbach überquert, wurde angesprochen. Es besteht Hoffnung, diese an der jetzigen Stelle zu sanieren und einen Totalabriss zu vermeiden.

Vom Radweg können fünf Zufahrten nach Stelzenberg ermöglicht werden.

Auf der gesamten Strecke sind, wie im Pfälzerwald nicht anders zu erwarten, auch - z.T. deutliche - Steigungen nicht zu vermeiden.

Für die Anbindung Richtung Trippstadt kann dieser Radweg entweder straßenbegleitend zur K 53 zum Kreisel nach Langensohl oder über den Römerweg zum Waldweg nach Langensohl und zum Bikepark geführt werden. Darüber muss jedoch seitens der Gemeinde Trippstadt und des LBM entschieden werden.

Gut, dass jetzt - nach immerhin 50 Jahren - Bewegung ins Spiel kommt.

- Nachbericht von Renate Flesch

 

Renate Flesch für Daniel Schäffner

Renate Flesch in der Stelzenberger Bibliothek

Renate Flesch gratuliert Daniel Schäffner zum Einzug in den Landtag.

Landtagswahl 2021

Bei der Landtagswahl am 14.03.2021 habt die SPD und mit ihr die Spitzenkandidatin Malu Dreyer landesweit 35,7% erreicht und wird somit die stärkste Fraktion im neuen Landtag sein. Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern. Eurer Vertrauen ist unser Antrieb.

Alle drei Kandiaten des Unterbezirks werden in den neuen Landtag einziehen. Im Wahlkreis 44 (Kaiserslautern I) holte Andreas Rahm mit 34,8% die meisten Stimmen und sichert sich dadurch erneut das Direktmandat. Im Wahlkreis 45 (Kaiserslautern II) erreichte Thomas Wansch 30,6% der Stimmen und sicherte sich auch erneut das Direktmandat. Im Wahlkreis 46 (Kaiserslautern-Land) verpasste Daniel Schäffner mit 1,5% Rückstand ganz knapp das erneute Direktmandat, kann aber über die Landesliste einziehen.

Wahlkampf ist immer Teamarbeit und wir bedanken uns bei den Kandiaten, ihren Teams und allen, die vielfältigster Weise beteiligt waren. Da die großen Spenden fehlen, kann es nur über Zusammenhalt und Teamarbeit wett gemacht werden.

Das Ergebnis ist für uns keine Selbstverständlichkeit und weiterhin Antrieb "Nah bei de Leut" zu sein (soweit es die Corona-Richtlinien zulassen).

 

Ergebnis der Wahlen: wahlen2021.rlp.de/de/ltw/wahlen/2021/

Anika Sedlmeier


 

Liebe Stelzenberger,

als Fraktionsvorsitzende der SPD-Stelzenberg und B-Kandidatin von Daniel Schäffner, unserem Landtagsabgeordneten, ist mir unser Dorf und unsere Region sehr wichtig. Aus diesem Grund engagiere ich mich an der Seite von Daniel und in unserem Gemeinderat. Stillstand bedeutet für mich Rückschritt. Daher sind Ehrenamtliche in jeglicher Form so unentbehrlich. Und daher ist es auch für mich selbstverständlich ehrenamtlich Stelzenberg zu unterstützen.

Wenn Sie Anregungen oder Ideen für unsere Gemeinde haben, können Sie mich gerne kontaktieren. Demokratie lebt von der Gemeinschaft. Und gemeinsam können wir Stelzenberg voran bringen.

Rufen Sie mich an unter:

NULL EINS SIEBEN SECHS 707 ZWEI ACHT VIER EINS SECHS

oder schicken sie mir eine mail an:
anika UNDERSCORE sedlmayer AT gmx DOT net .

 

Ich freu' mich von Ihnen zu hören!

Ihre Anika Sedlmeier

 


 

Link auf Daniels Webseite:

Daniel Schäffner

Digitaler Programmparteitag

Auch digital ist der UB Kaiserslautern gut beim Programmparteitag dabei und vernetzt. Gemeinsam sind wir stark auch von zuhause aus!

In ihrer starken Rede macht Malu Dreyer Mut und gibt Hoffnung, dass Rheinland-Pfalz weiter stark anzuführen und voranzubringen. Uns geht es nicht darum zu erzählen und zu bejubeln, was wir geschafft haben: und da gäbe es viel zu erzählen.

Nicht zuletzt eine sehr gute Bewältigung der Coronakrise, wo wir etwa bei der Umsetzung des Impfens vorne liegen. Wir schauen nach vorne, wir entwickeln Pläne, wie wir nach dieser Krise weitermachen und stärker daraus hervorgehen. Chancengleichheit und Zusammenhalt sind die Grundwerte, die unsere Politik prägen. Das bedeutet alle an einen Tisch zu bringen, die Bedürfnisse der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der Industrie, der Umwelt, der Gesundheitsversorgung, der Bildung und aller anderen ernst zunehmen. Und hier gilt es Kompromisse zu finden.

„Wir sind zusammen und einig in Vielfalt! Wir sind ein Land Rheinland-Pfalz!“ bringt es Alexander Schweitzer auf den Punkt. Unser Regierungsprogramm zeugt davon, dass wir das Ohr an den Menschen in unserem Bundesland und ihren Bedürfnissen haben. Nach einer langen Regierungszeit haben wir immer noch und immer wieder frische und gute Ideen zur Weiterentwicklung und Stärkung von Rheinland-Pfalz! Das gilt insbesondere für die Bildung, ein Thema, dass in dieser Pandemie einen enormen Schub erhält.

Wie wichtig es ist die Chancen der Digitalisierung für die Bildung zu nutzen sind so offensichtlich wie nie. Und unsere Antwort ist nicht, dass Digitalisierung (Austattung und Wlan) die Antwort ist. Sondern es braucht Weiterentwicklung der Lehre, digital gestützt.

Ebenso denken wir an die Industrie! Gründer*innen werden schon lange in unserem Land erfolgreich unterstützt und auch zukünftig wollen wir dafür sorgen, dass die vielen Potentiale, die sich aus unseren Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstituten gehoben werden. Hier soll zukünftig ein Fokus gelegt werden auf die industrielle Produktion. Kindergrundsicherung und sozialer Wohnungsbau und natürlich der Klimawandel sind die entscheidenden Themen, zu denen wir die Antwort haben.

Deswegen gilt: Wer Malu will - wählt SPD! Gebt am 14.03. beide Stimmen der SPD!

Matthias Mieves, MdB

Thomas Wansch, MdL